Der Rat der Stadt Kaarst hat in seiner Sitzung vom 18. Dezember 2014 die Erstellung eines „Sozialplan Alter“ für die Stadt Kaarst in Zusammenarbeit mit der Forschungsgesellschaft für Gerontologie der Technischen Universität Dortmund (FfG) sowie dem Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) beschlossen.
Durch die Erstellung eines „Sozialplan Alter“ sollten die Lebensbedingungen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in Kaarst durch eine aktive Beteiligung der Seniorinnen und Senioren überprüft und – da wo nötig – verbessert werden. Wichtiges Merkmal bei der Erstellung der Expertise „Sozialplan Alter“ war die unmittelbare Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Sozialplan Alter Teilbericht 1
Sozialplan Alter Teilbericht 2
Im Anschluss daran wurde das Projekt „Älterwerden in Büttgen“ ins Leben gerufen – angeregt von Bürgern des Stadtteils, in Trägerschaft des Caritasverbandes Rheinkreis Neuss und wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz. Ab Januar 2021 erfolgte eine Weiterführung der Quartiersinitiative, bis heute (2023) finanziert von der Stadt Kaarst und getragen von engagierten älteren Bürgerinnen und Bürgern.
Im „Büttger Treff“ trifft sich bis heute (Stand November 2023) auch eine von Gerda Linden fachlich begleitete Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige.
Büttger Treff (buettger-treff.de)
Quartiersinitiative „Älterwerden in Büttgen“ | Wat-is-los Kaarst (watislos-kaarst.de)